Im Rahmen unseres Gesprächskreises „Mama & Ich“ stand die persönliche Auseinandersetzung mit der Mutter-Tochter-Beziehung im Mittelpunkt. Zum Einstieg nutzten wir die „Wie-geht’s-Karten“ der Bundeszentrale für politische Bildung – ein achtsames Format, das allen Teilnehmerinnen Raum gab, ihre aktuelle Gefühlslage auszudrücken.
Im weiteren Verlauf widmeten wir uns intensiv der Beziehung zur eigenen Mutter – einem Thema, das in individueller Weise prägt und bewegt. Anhand ausgewählter Zitate wurden Gedanken, Erinnerungen und Emotionen reflektiert und im geschützten Rahmen miteinander geteilt.
Die Gespräche zeichneten sich durch große Offenheit und Tiefe aus: Von liebevoller Nähe bis hin zu Erfahrungen von Distanz oder Unsicherheit wurden vielfältige Perspektiven sichtbar. Dabei wurde deutlich: Jede Beziehung ist einzigartig – und jedes Gefühl verdient seinen Raum.
Zum Abschluss gestalteten die Teilnehmerinnen persönliche Armbänder als symbolischen Ausdruck ihrer individuellen Beziehung zur Mutter. In einer abschließenden Runde konnten die Armbänder vorgestellt und ihre jeweilige Bedeutung miteinander geteilt werden.
Ein bewegender Nachmittag, geprägt von Offenheit, Kreativität und zwischenmenschlicher Verbundenheit.
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