Am Dienstag, den 13. September 2022 hat online die erste Mitarbeiterinnen-Schulung der neuen Projektphase stattgefunden.

Das Präventionsprojekt „Frauen stärken Frauen – gegen Radikalisierung“ (FsF) geht in die Verlängerung. In vier Projektstandorten wurden neue Mitarbeiterinnen begrüßt und in die Projektmaßnahmen eingeführt. Diese wurden zunächst inhaltlich geschult und anschließend auf die Praxis der Präventionsarbeit vorbereitet. Auch die Mitarbeiterinnen, die seit Projektstart im August 2021 mit dabei sind, wurden über die neuen Maßnahmen im Kontext des intergenerationalen Ansatzes informiert.

Ende Oktober 2022 findet die nächste Mitarbeiterinnenschulung in Präsenz statt. An drei aufeinanderfolgenden Tagen erhalten die Projektmitarbeiterinnen weiteren Input zu den Themen Empowerment, intergenerationaler Austausch und Radikalisierungsprävention.

Das Projekt wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Antirassismusbeauftragte gefördert.

Das Projekt wird an insgesamt 10 Standorten durchgeführt und umgesetzt: Backnang, Delmenhorst, Freiburg, Kempten, Köln, Krefeld, München, Neumünster, Sindelfingen und Stuttgart.